Was sind UV-Strahlen und wie wirken Sie sich auf den Körper aus?
UV-Strahlung ist eine für das menschliche Auge unsichtbare elektromagnetische Strahlung.
Sie macht einen kleinen Teil der Sonnenstrahlen aus, ist jedoch die Hauptursache für Sonnenbrand und wird als krebserregend für den Menschen eingestuft.
Da UV-Strahlen auch bei bedecktem Himmel auftreten, ist es wichtig sich vor übermäßiger UV-Strahlung zu schützen, beispielsweise durch lange Kleidung und Sonnencreme.
Bei langanhaltender sowie wiederkehrender Belastung kann es zu Hautreizungen (Sonnenbrand) bis hin zu Hautkrebs führen.
UV-A, UV-B, UV-C, Wo ist der Unterschied?
Eine kürzlich durchgeführte Studie der Skin Cancer Foundation bestätigte, dass bis zu 80% der schädlichen UV-Strahlen selbst an einem bewölkten Tag die Erdoberfläche erreichen. Dabei sind jedoch nicht alle UV-Strahlen gleich schädlich für die Haut.
Während UV-A-Strahlen bis zur tiefsten Hautschicht, der sogenannten Dermis, vordringen können und langfristige Hautschäden verursachen können, verbrennen UV-B-Strahlen die oberflächlichen Hautschichten. Sowohl UV-A als auch UV-B spielen eine Schlüsselrolle bei Hauterkrankungen wie Hautkrebs. UV-C hingegen erreicht die Erdoberfläche nicht, kann jedoch künstlich hergestellt werden und beispielsweise zur Desinfektion von Wasser genutzt werden.
Wie hoch ist die UV-Belastung beim Autofahren?
Die gute Nachricht vorab: Alle Arten von gewerblichem Autoglas blockieren einen Großteil der UV-B Strahlen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass der Grad der geblockten UV-A Strahlen je nach Art des verwendeten Glases sowie der Intensität der Sonnenstrahlen und der Position des Fahrzeugs variieren kann.
Mithilfe von Scheibentönung lässt sich die UV-Belastung für Fahrer und vor allem für Mitfahrer weiter reduzieren.
Schützt Scheibentönung zusätzlich vor UV-Strahlen?
Scheibentönung hat häufig nicht bloß optische Gründe, auch der Gewinn an Privatsphäre spielt eine immer größere Rolle. Dabei vergessen viele Autofahrer, dass es auch gesundheitliche Gründe gibt, die für eine Scheibentönung sprechen. Insbesondere hochwertige Autofolien können bis zu 99% der UV-Strahlen blockieren und somit einen erheblichen Schutz sowohl vor UV-A als auch UV-B Strahlen bieten und die Haut vor möglichen Schäden schützen.
Laut Studien verbringt der durchschnittliche Mensch etwa 4,3 Jahre seines Lebens im Auto. Dies ist natürlich eine enorme Menge an Zeit, in welcher Sie potenziell schädlicher UV-Strahlung ausgesetzt sein könne. Da insbesondere empfindliche Kinderhaut vor UV-Strahlen geschützt werden sollte, es beispielsweise in Österreich verboten ist, die vorderen Scheiben zu tönen, ist die Scheibentönung nicht nur für Autofahrer, sondern speziell für kleine und große Mitfahrer sehr interessant.
Schützt mich die Scheibentönung von Solarplexius vor UV-Strahlen?
Auch die Scheibentönung von Solarplexius hat allerbeste UV-Schutz Eigenschaften. Mit Solarplexius werden 99,8% der UV-A und UV-B Strahlen blockiert. Mit einer so beeindruckenden Rate der UV-Absorption übertrifft Solarplexius viele Folien sowie andere Tönungs-Optionen auf dem Markt und bietet einen unvergleichlichen Schutz sowohl vor UV-A als auch UV-B-Strahlung.
Dank einer wachsenden Produktpalette ist es immer mehr Menschen möglich ihr Fahrzeug schnell und unkompliziert mit Solarplexius selbst zu tönen. Solarplexius bietet Ihnen neben dem UV-Schutz viele weitere Vorteile der „klassischen“ Scheibentönung. Die Temperatur im Innenraum steigt langsamer, die Privatsphäre wird erhöht und der Einbau erfolgt dank passgenauer Lieferung binnen weniger Minuten, ganz ohne Werkstatt.
Schützen Sie sich und Ihre Mitfahrer. Bitte beachten Sie, dass zum konsequenten UV-Schutz mehr gehört als Scheibentönung, verwenden Sie Sonnencremes, halten Sie sich nach Möglichkeit viel im Schatten auf und tragen sie in der Sonne lange Kleidung, um die UV-Belastung möglichst gering zu halten.
In diesem Artikel erwähnte Studien :
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15479155/
- https://www.cancerresearchuk.org/health-professional/cancer-statistics/statistics-by-cancer-type/melanoma-skin-cancer/incidence